Gedicht: Des Leben oaner Muatta
Gedicht von Maria Seidl über das Leben einer Mutter.
Ursprünglich wurde das Haus zur Schwarzpulver-Herstellung genutzt, von daher auch der Name. Zuletzt bewohnte das Haus die bekannte Mundart-Dichterin „Pulverer-Maridl“. Mit viel Liebe zum Detail wurde das Pulvererhaus modernisiert. Nun vereinen sich hier neuester Komfort mit einzigartigem Charme.
Das Pulvererhaus wurde vom Erzbistum Salzburg und vom Gasteiner Gewerken-Geschlecht ``Die Weitmoser`` zu Lagerung von Schwarzpulver erbaut. 1543 wurden in 19 Gruben ca. 50 Tonnen Kupfererz abgebaut. Der Abbau wurde im 17. Jahrhundert eingestellt.
Im Auftrag der Kaiserin wurde der Betrieb wieder aufgenommen. Um 1875 wurde der Abbau endgültig eingestellt.
Georg und Theresia Seidl kaufen das Pulvererhaus. Schwiegereltern von Pulverer Maridl
Die bekannte Mundart-Dichterin Maria Seidl (Pulverer-Maridl) bewohnte seit 1952 das Pulvererhaus bis zu ihrem Tod im Jahre 2011.
Maria Seidl (geb. Pirnbacher, vlg. Pulverer Maridl) heiratet den Sohn Hugo Seidl und bewohnt mit ihm und ihren fünf Kindern das Pulvererhaus.
Die bekannte Mundart-Dichterin Maria Seidl (Pulverer-Maridl) bewohnte das Pulvererhaus bis zu ihrem Tod im Jahre 2011.
Anja (Enkeltochter von Maria Seidl) und Stefan sanieren das Pulvererhaus mit viel Liebe zum Detail.
Das Altholz, welches Geschichte erzählt, wurde neu in Szene gesetzt. Charakter und Charme vergangener Zeiten vermitteln eine zauberhafte Atmosphäre.